Hilfe zum Würfel-Applet | |
1. Anzahl der Würfel | |
Positive, ganze Zahl, die bestimmt, mit wievielen Würfel gearbeitet wird.
Achtung! Bei Multiplikation der Augenwerte sollte eine Zahl kleiner 30 eingegeben werden, da die Ergebnisse sonst ausserhalb des Long Wertebereichs liegen. |
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2. Zahl der Würfe | |
Positive, ganze Zahl, die bestimmt, wieviele Signale erzeugt werden. Ab ca. 500.000 Würfen kann es zu Speicherproblemen kommen. Die Art der Ausgabe beeinflusst massgeblich die Anzahl der Würfe, die generiert werden können. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn man einen Operator, keinen Tabellenkopf, keine Tabellenlinien und keine Nummer des Wurfes ausgibt (Wurfzahlen bis mehrere Millionen möglich ... man generiert dabei Daten im MB-bereich). |
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3. Augenzahlen | |
Es gilt einen Operator festzulegen, der die Augenzahlen eines Wurfes
miteinander verküpft. Zur Wahl stehen:
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4. Ausgabeformatierung | |
Je nachdem, was mit den Messreihen passieren soll, ist eine andere Formatierung
der Ergebnisse nützlich. Folgende Ausgabeelemente kann man ein- / ausschalten:
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5. Start | |
Die Würfel fallen ... | |
6. Ergebnis | |
Nicht editierbares Feld für die Ausgabe der Signalreihe bzw. Fehlermeldungen. | |
7. Alles markieren | |
Die Ergebnisse aus dem Textfeld können markiert und über den Zwischenspeicher in eine Datei transportiert werden. | |
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